Implantat-Akupunktur

Die Implantatakupunktur basiert auf die wirkunsweise der Ohrakupunktur mit dem Unterschied, daß die Nadeln dauerhaft im Ohr verbleiben.

Durch den Einsatz eines Implantates im Ohr erfolgt ein ständiger Reiz, der über das Zwischenhirn zu den angesprochenen Körperregionen gelangt. Dadurch wird das Informationssystem des Körpers mittels elektrischer Impulse aktiviert und das Zentrale Nervensystem angeregt. Das wiederum stimuliert und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und nimmt Einfluss auf die Abwehrkräfte und Botenstoffe die den gesamten Körper versorgen.

Die verwendeten Implantate haben die Größe einer Stecknadelspitze und sind aus medizinischem Reintitan. Bei bestimmten Indikationen können auch Templantate eingesetzt werde. Diese bestehen aus einem resorbirbaren Material , wirken ca 15-20 Monate und werden danach vom Körper vollständig abgebaut.

Erkrankungen bei denen Implantatakupunktur indiziert ist:

  • Allergien
  • Migräne
  • Neuralgien
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Restless Legs Syndrom (RLS)
  • Schmerzen allgemein
  • Suchterkrankungen - Alkohol, Drogen, Tabletten, Nikotin - Rauchentwöhnung
  • Tinnitus
  • Vegetative Funktionsstörungen
Implantat-Akupunktur

Adriana Cardos-Sonntag, Heilpraktikerin